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Tauschbörsen bald legal ?
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HH
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 578
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 13:13    Titel: Tauschbörsen bald legal ? Antworten mit Zitat

Endlich tut sich was
http://futurezone.orf.at/it/stories/107250/

In den Niederlanden wurde das Herunterladen von Kazaa und co. ganz offiziell per Gerichtsurteil legalisiert.
Begründung ( so glaube ich ): Es kann ohnehin jeder einen Radiomitschnitt tätigen und hat das Teil dann auch und unbekannte Stücke ( wie Themenpark Musik ) nimmt dem Handel ohnedies nichts weg, weil sie oft nicht mal vor Ort erhältlich ist ( Villa Volta - Efteling ).
Ich find's jedenfalls gut, dass mal über dieses Thema gesprochen wird.
Natürlich bin auch ich dagegen, dass jemand damit das grosse Geschäft macht, der nicht berechtigt ist, aber nur herunterladen sollte nicht verboten sein. Vielmehr sollte die Downloadanzahl eines Musikstückes in die offiziellen Verkaufszahlen / Hitparaden einfliessen. Auf diese Weise würde auch sicher vieles anders aussehen ( Tokio Hotel adieu - 4jährige haben kein Internet Laughing )
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Wimmerl
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 718
Wohnort: Wien 23, olé!

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 15:42    Titel: Antworten mit Zitat

Finde ich gut, solange man die geladenen Liedernicht weiterverkaufen darf ist das auch okay denke ich. Allerdings finde ich auch den iTunes Store verdammt genial gemacht, zumindest von der Idee her.

Das mit den Charts und dass man die Downloadzahlen berüchsichtigen sollte finde ich super, wobei man sich da halt fragen muss: Laden die Leute nicht erst die Songs, wenn sie sie gehört haben (in den Charts oder sonstwo)?

Lg
Ich
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Brot
Wasserrutschen-Junkie



Anmeldungsdatum: 28.03.2005
Beiträge: 97
Wohnort: Neuenkirchen b. Soltau (D)

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wimmerl hat folgendes geschrieben:
Laden die Leute nicht erst die Songs, wenn sie sie gehört haben (in den Charts oder sonstwo)?


Kaufen die Leute nicht erst die Songs, wenn sie sie gehoert haben (in den Charts oder sonstwo)? Twisted Evil
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5dave
Ciao Bambini unwürdiger



Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 2393
Wohnort: Villach

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn mir eine Band gefällt, dann kauf ich mir eh die CD oder Merch früher oder später!

Ich will nur nicht wenn ich mich "durch Bands" höre jede CD kaufen müssen Wink

Und wenn man die Band dann ganz toll gern hat geht man auch auf ein Konzert, sogesehen ist für mich das Downloaden nicht so schlimm wie jeder sagt.

MFG
_________________
I survived Galaxia@Wiener Prater!
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coasterfan
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 18.06.2005
Beiträge: 168
Wohnort: Hagenberg, OÖ

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

ich finds auch ganz ok, wenn mans nicht übertreibt.
Wenn einer jetzt jeden Tag 100 Songs saugt, find ich das nicht gut.

Aber wenn jemand, so wie ich, ab und zu mal ein paar lieder ladet, ist das nicht schlimm!
Manchmal, wenn ich mir ein einzelnes lied von ner band sauge, dann find ich die so gut, das ich ins geschäft gehe, und mir die cd kaufe!
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Filco
Administrator



Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 2695
Wohnort: Klosterneuburg Weidling, bei Wien

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Auf www.orf.at ist heute genau betreffend diesem Thema was zu lesen gewesen:


Debatte über private Musikdownloads

Nach der scharfen Kritik der Wiener SPÖ an der internationalen "Hetzjagd auf Tauschbörsen-User" sowie der Forderung nach der Entkriminalisierung privater P2P-Nutzung wirft die IFPI der Partei "unangebrachte Polemik, Verharmlosung und die Gefährdung von Jobs" vor.

Die Wiener SPÖ und die IFPI liefern sich derzeit einen Schlagabtausch zum Thema Privatkopie und Tauschbörsen.

Nachdem sich die Wiener SPÖ vergangene Woche in einer Aussendung für die Entkriminalisierung privater Internet-Tauschbörsennutzer stark gemacht hatte, meldet sich nun der Verband der Musikwirtschaft Österreichs [IFPI] zu Wort.

"Behandlung wie Schwerverbrecher"
SPÖ-Gemeinderatsabgeordneter Siegi Lindenmayr hatte sich gegen die "Kriminalisierungskampagne der Musikindustrie" ausgesprochen, die etwa in den USA bereits einer "regelrechten Hetzjagd" gleiche.

"Dort werden Tauschbörsennutzer künftig wie Schwerverbrecher behandelt", so Lindenmayr. "An Stelle des offenen Zugangs zu Wissen und Kultur drohen Einschüchterung, Überwachung und Zensur." Auch Europa sei nicht mehr weit davon entfernt.

Einschüchterung durch Werbespots

Konsumenten würden durch Kino-Werbespots und geschmacklose Aussendungen ["Raubkopierer/innen sind Verbrecher"] monatelang massiv eingeschüchtert, kritisert Lindenmayr weiter.

"Erbärmliche Reaktion auf eigenes Unvermögen"

"Dass die Musikindustrie ihre eigenen Kunden verklagt, statt die neuen Medien fair zu nutzen, ist als erbärmliche Reaktion auf das eigene Unvermögen zu sehen," wird Lindenmayr weiter deutlich. Das Kopieren aus gewerblicher Gewinnabsicht sei aber natürlich zu verurteilen.
Die Aussendung der SPÖ
Website von Siegi Lindenmayr

"SPÖ Wien verharmlost Musikpiraterie"
"Es ist bedauerlich, dass gerade die SPÖ Jobs in der Musikbranche gefährdet, indem sie den Diebstahl geistigen Eigentums verharmlost", so IFPI-Geschäftsführer Franz Medwenitsch in einer Reaktion.

Insgesamt seien rund 42.000 Personen in der österreichischen Musikbranche beschäftigt.

Medwenitsch betonte, dass sich die Musikbranche in Österreich nur gegen die hartnäckigsten Raubkopierer mit rechtlichen Schritten zur Wehr setze, so Medwenitsch.

Aktion ausschließlich gegen Verbreitung

Die "Aktion Scharf" richte sich nicht gegen Kunden, sondern gegen Personen, die illegal Musik im Internet verbreiten.

"Massive Investitionen in neue Technologien"
Die IFPI wehre sich auch gegen die Behauptung der SPÖ, "die Musikwirtschaft sei mit neuen Technologien überfordert". In den letzten Jahren sei massiv in legale Digitalangebote investiert worden. Die SPÖ "sabotiere mit ihren Forderungen eine junge Branche in ihrer kritischen Entstehungsphase".
IFPI [Aussendung nicht online]

Privatkopie: Dürfen ja, können Nein
Privatkopien seien, so die IFPI weiter, auch im digitalen Umfeld weiterhin erlaubt und möglich, allerdings für tatsächlich private Zwecke und nicht zur weiteren Verbreitung im Internet.

Lindenmayr setzt dem entgegen, dass es das Recht auf eine Privatkopie zwar gebe, das Umgehen der immer häufiger auch auf Musik-CDs eingesetzten Kopierschutzsysteme aber strafbar sei.

Die Aussage der IFPI stimme daher nur für einen Teil der im Handel erhältlichen Tonträger. Die SPÖ fordere deshalb "ein Ende der Einschränkungen des Rechts auf die Privatkopie."

Auch Konsumenten und -schützer bemängeln, dass man sich automatisch strafbar macht, wenn man versucht, bei kopiergeschützten gekauften CDs das Recht auf eine Privatkopie wahrzunehmen.

Upload verboten, Download umstritten
Laut geltendem Urheberrecht in Österreich ist das Anbieten von geschützter Musik, etwa in Tauschbörsen, ausdrücklich verboten, zum Download findet sich im Gesetz keine eigene Regelung. Die Rechtslage ist daher hier umstritten.

Auch die Musikindustrie hat bisher nur Verbreiter, keine reinen Downloader, von Musik rechtlich belangt - [siehe weiter oben].

Meist beides voreingestellt

Die Debatte über die Rechtmäßigkeit des Downloads ist für die Masse der Tauschbörsen-User jedoch gar nicht relevant, da diese meist nicht zwischen Up- und Downloads unterscheiden.

Denn bei der Installation des Tauschbörsen-Programms wird standardmäßig der "Eigene Downloads"-Ordner freigegeben, und nur versiertere User deaktivieren diese Einstellungen per Hand.


Quelle: http://futurezone.orf.at/it/stories/107250/

Ciao
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HH
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 578
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Du wirst lachen. Ich hab genau diesen Link im ersten Beitrag gepostet Laughing Wink
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Drehwurm
Tourplaner 2008



Anmeldungsdatum: 20.06.2004
Beiträge: 724
Wohnort: Graz

BeitragVerfasst am: Sa 06. Mai 2006 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wimmerl hat folgendes geschrieben:
Allerdings finde ich auch den iTunes Store verdammt genial gemacht, zumindest von der Idee her.


Ja, wahsinnig genial. Du bezahlst 99 Cent für ein Lied, bekommst es in einm dummen Apple-Format (AAC) und kannst es unterwegs nur auf einem iPod hören bzw. auf CD brennen. Auf allen anderen tragbaren Musicplayern wird AAC nicht unterstützt. Aber das ist bei den anderen kostenpflichtigen Downloadshops das Gleiche mit WMA DRM. Diese laufen auf diversen anderen Playern, dafür nicht am iPod. Ich müsste also schon beim Kauf eines Players entscheiden, wo ich später meine Musik online kaufe. Das ist für mich wie der Sony-CD-Kopierschutz oder Starforce: Wer sich ein Lied, eine CD oder ein Spiel kauft, wird "bestraft" (manche Onlineshops haben sogar Schutzmechanismen integriert, die bestimmen, wie oft man ein Lied brennen darf), wer es sich illegal holt, bekommt die Musik ohne lästige "Schutz"-Mechnismen und muss die Installation von Spyware (wie z.B. bei Starforce) auf seinem System nicht dulden. Solange die Konzerne das nicht einsehen, werden die Tauschbörsen bestens laufen.
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Filco
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Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 2695
Wohnort: Klosterneuburg Weidling, bei Wien

BeitragVerfasst am: So 07. Mai 2006 9:08    Titel: Antworten mit Zitat

HH hat folgendes geschrieben:
Du wirst lachen. Ich hab genau diesen Link im ersten Beitrag gepostet Laughing Wink


Verdammt! Embarassed

Ciao
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coasterfan
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 18.06.2005
Beiträge: 168
Wohnort: Hagenberg, OÖ

BeitragVerfasst am: So 07. Mai 2006 9:28    Titel: Antworten mit Zitat

für mich ist nur das kriminell, wenn man die musik weiterverkauft!
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Wimmerl
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 718
Wohnort: Wien 23, olé!

BeitragVerfasst am: So 07. Mai 2006 9:40    Titel: Antworten mit Zitat

Drehwurm hat folgendes geschrieben:
Wimmerl hat folgendes geschrieben:
Allerdings finde ich auch den iTunes Store verdammt genial gemacht, zumindest von der Idee her.


Ja, wahsinnig genial. Du bezahlst 99 Cent für ein Lied, bekommst es in einm dummen Apple-Format (AAC) und kannst es unterwegs nur auf einem iPod hören bzw. auf CD brennen. Auf allen anderen tragbaren Musicplayern wird AAC nicht unterstützt. Aber das ist bei den anderen kostenpflichtigen Downloadshops das Gleiche mit WMA DRM. Diese laufen auf diversen anderen Playern, dafür nicht am iPod. Ich müsste also schon beim Kauf eines Players entscheiden, wo ich später meine Musik online kaufe. Das ist für mich wie der Sony-CD-Kopierschutz oder Starforce: Wer sich ein Lied, eine CD oder ein Spiel kauft, wird "bestraft" (manche Onlineshops haben sogar Schutzmechanismen integriert, die bestimmen, wie oft man ein Lied brennen darf), wer es sich illegal holt, bekommt die Musik ohne lästige "Schutz"-Mechnismen und muss die Installation von Spyware (wie z.B. bei Starforce) auf seinem System nicht dulden. Solange die Konzerne das nicht einsehen, werden die Tauschbörsen bestens laufen.


... einmal auf CD brennen tut man's sowieso, und von der CD kann mans stinknormal als mp3, wav oder kasperl-blabla-miregal-Datei einlesen. Aber ich meine nur - die Idee ist gut und wird ja auch genutzt. Und es gibt auch mehr oder weniger 'Alternative' Musik zum Saugen, das finde ich auch sehr fein...
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Drehwurm
Tourplaner 2008



Anmeldungsdatum: 20.06.2004
Beiträge: 724
Wohnort: Graz

BeitragVerfasst am: So 07. Mai 2006 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Wimmerl hat folgendes geschrieben:


... einmal auf CD brennen tut man's sowieso, und von der CD kann mans stinknormal als mp3, wav oder kasperl-blabla-miregal-Datei einlesen.


Das geht? Ich dachte, dass genau DAS durch die integrierten Schutzmechanismen in diesen legal erworbenen Musikdateien verhindert wird.
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Spoonbender
Wilde-Maus-Verrückter



Anmeldungsdatum: 25.04.2006
Beiträge: 144
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Di 09. Mai 2006 8:53    Titel: Antworten mit Zitat

Also, Leute,... wenn schon für mp3 was zahlen, dann so wenig wie möglich!

Drum hol ich mir ganze Alben um knapp 2 Dollar irgendwas von allofmp3 dot com.... (nicht verlinkt, siehe rechtliches im nächsten Artikel)

Dort könnt Ihr euch sogar aussuchen, in welcher Qualität ihr die einzelnen Lieder oder ganzen Alben haben wollt... sogar als unkomprimierte WAV-Datei ist der Download möglich... kostet dann aber auch ein bischen mehr!
Folgende File-Formate sind verfügbar: mp3, wma, Ogg Vorbis, mp4, etc

Es funktioniert ganz einfach! Mit 10 Euro von einer Kreditkarte (VISA/MasterCard/Eurocard, Dinners Club, JCB, Union Card) kommt man schon zu ordentlich viel Musik ums Geld!
Ja,... leider,... derzeit geht es nur mit Kreditkarten! Aber das wär doch mal ein ordentlicher Geburtstagswunsch: "Ladet mir einfach Guthaben auf mein AllOfMp3.Com Konto!" Smile


Das aktuelle Album von PINK "I'm not dead"
in 192kb komprimiertem mp3 kostet: $1.63

(Bitte diesen Link jetzt nicht als Beispiel meines Musikgeschmacks betrachten... *ggg*)

Diese Webseite war der einzige Grund, warum ich nicht mal mehr einzelne Lieder aus dem Netzwerk sauge...

ITunes ist einfach zu teuer!
ABER es gibt da auch ein Tool, das man sich runterladen kann. Dies tauscht im ITUnes Programm den ITunes Shop gegen den AllOfMp3.com Shop aus!!! Clever!!!!

Na, dann viel spaß beim legalen Saugen! Smile


Spoony
_________________
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Zuletzt bearbeitet von Spoonbender am Di 09. Mai 2006 12:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Xtreme
Kirmes-Moderator



Anmeldungsdatum: 01.02.2005
Beiträge: 207
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BeitragVerfasst am: Di 09. Mai 2006 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

von der seite habe ich schon gehört. es handelt sich um eine russische seite die keine rechte besitzt die songs zu vertreiben. naja soviel zu legal downloaden. Laughing
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Spoonbender
Wilde-Maus-Verrückter



Anmeldungsdatum: 25.04.2006
Beiträge: 144
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Di 09. Mai 2006 12:20    Titel: Antworten mit Zitat

Falsch!

Die Rechte hat sie schon...

Nur nicht weltweit!!! Smile

Rechtliche Info aus Wikipedia:

Das Unternehmen behauptet, dass sein Angebot lizenziert und in Russland legal sei, da eine Lizenz der dort zuständigen Gesellschaft zur Rechteverwertung (ROMS) vorliegt. Dies wurde in Russland auf Drängen der Musikindustrie untersucht. Nach einem Bericht in The Register empfahl die Moskauer Polizei nach einer Voruntersuchung eine Strafverfolgung von AllOfMP3.com. Nach Angaben des russischen Rechtsberaters der IFPI (Internationaler Verband der Phonoindustrie) schien ein erfolgreiches Vorgehen gegen das Unternehmen aufgrund des russischen Urheberrechtes sehr unwahrscheinlich. Schließlich kam der zuständige Staatsanwalt zu dem Schluss, dass kein Handlungsbedarf bestehe. Die IFPI bestreitet aber weiterhin, dass Allofmp3 die Lizenzen besitzt, die Musik im Ausland (z.B. konkret Deutschland) zu verkaufen (in Russland liegt tatsächlich eine gültige Lizenz vor).

Welche Konsequenzen sich für einen Privatanwender daraus ergeben, bei einem in Russland legalen Dienst zu kaufen, der aber keine Rechte für den Vertrieb im Ausland hat, ist unklar.

Da der Bundesverband Phono das Angebot für illegal ansieht, wurden Anfang Juli 2005 Betreiber von deutschen Webseiten mit Hyperlinks auf Allofmp3 abgemahnt. Bei Privatpersonen (auch mehrere Jahre alte Links einer nicht mehr gepflegten Seite sollen abgemahnt werden) wurde der Streitwert mit 75.000€ angesetzt, was zu einem geforderten Anwaltshonorar von ca. 3.800€ führte. Zunächst hatte sich der Heise-Verlag geweigert in vorauseilendem Gehorsam die Links aus seinen Artikeln zu entfernen. Aufgrund zweier Urteile des LG München hat Heise die Links mittlerweile entfernt, strengt aber eine Verfassungsbeschwerde gegen diese Urteile an. Ironischerweise hatte die IFPI selbst auf ihrer Website zu Beginn zur "Kundenaufklärung" die Webadresse von allofmp3 aufgeführt und erst nach externen Hinweisen entfernt. Der Heise-Verlag hat übrigens im Gegensatz zu anderen bisher kein anwaltliches Abmahnschreiben erhalten, sondern lediglich eine Bitte, die Links zu entfernen. Gründe sind dafür bisher nicht öffentlich bekannt. Die IFPI betrachtet neben Links zu allofmp3.com auch positive Berichterstattung als Beihilfe und damit als illegal. Wie und ob sie dies durchsetzen möchte, bleibt abzuwarten.


Somit ist mir das als Österreicher egal... denn die österreichische Rechtssprechung verfolgt das aktive Anbieten von mp3s... nicht das downloaden! Smile
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