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Draufgabe von Arnie - jetzt wird's unerträglich

 
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HH
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 578
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Do 05. Jan 2006 13:19    Titel: Draufgabe von Arnie - jetzt wird's unerträglich Antworten mit Zitat

Evil or Very Mad

http://www.kurier.at/ausland/1234506.php
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Wimmerl
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 21.03.2004
Beiträge: 718
Wohnort: Wien 23, olé!

BeitragVerfasst am: Do 05. Jan 2006 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Grrr - ich mag den Kasperl nicht. Alleine in 'Total Recall' und ein paar Klassikern war er ganz nett, aber als Politiker ist er zum "speiben" Wink
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MrMedia
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 08.04.2004
Beiträge: 174
Wohnort: Vienna

BeitragVerfasst am: Do 05. Jan 2006 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Der Arnold is keiner von uns mehr, seit er nach Amerika zog.
_________________
Coaster und Co macht mich froh
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HH
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 578
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Do 05. Jan 2006 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Bald schon wird sich die ÖVP wieder auf die linke "Reichshälfte" einschiessen können, weil die Kritik aus Graz ja der Wirtschaft schaden könnte. Da bin ich mal froh, dass der Herr Schwarzenegger nicht nach Nordkorea oder China ausgewandert ist, wo öffentliche Hinrichtungen an der Tagesordnung stehen. Auch da würden einige heimische Politiker dann sagen "Naja, das ist halt dort so üblich und der muss halt die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung akzeptieren".

Money rulezzzz the world. Wink
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Drehwurm
Tourplaner 2008



Anmeldungsdatum: 20.06.2004
Beiträge: 724
Wohnort: Graz

BeitragVerfasst am: Do 05. Jan 2006 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich glaub nicht, dass es hier nur um Wirtschaft geht. Österreich hat sich durch die Aktion der Grazer Linksparteien einfach in der ganzen Welt lächerlich gemacht. Kein Land hat das Recht, sich in die Gesetzgebung eines anderen einzumischen. In Europa ist die Todesstrafe zum Glück vollständig abgeschafft, doch solange die Amerikaner daran festhalten, müssen wir das respektieren (was natürlich nicht heißt, dass wir es auch gut finden müssen)

HH hat folgendes geschrieben:
"Naja, das ist halt dort so üblich und der muss halt die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung akzeptieren".


Das ist aber nunmal so. Wenn die Menschen in Kalifornien (oder einem anderen Staat) die Todesstrafe gut finden, können wir in Europa nichts dagegen tun und brauchen nicht Weltverbesserer spielen. Jeder sollte vor seinem eigenen Haus kehren. Dass sich die Amerikaner immer in irgendwelche Angelegenheiten einmischen, die sie offensichtlich nichts angehen, ist ja schon schlimm genug.
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coasterfan
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 18.06.2005
Beiträge: 168
Wohnort: Hagenberg, OÖ

BeitragVerfasst am: Fr 06. Jan 2006 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Was interressiert die österreichischen Politiker, was in Amerika passiert. Nur weil Arnie mal ein Österreich "war", glauben die Politiker, sie müssten sich da einmischen.
Unseren Politikern ist echt fad, glaub ich!

mfg
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HH
Inverted-Coaster-Jünger



Anmeldungsdatum: 25.03.2004
Beiträge: 578
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: Fr 06. Jan 2006 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

In diesem Artikel steht nichts von einem Österreicher, sondern von einem Briten.
Ich hab mich mit meiner Vermutung, dass bald wieder die Kritik an den Linksparteien losgehen wird, darauf bezogen, dass möglicherweise jetzt wieder irgendwas anderes umbenannt wird und das auch dann noch ( auch bei so einem dreisten Fall, wo ein Herzkranker, blinder, Rollstuhlfahrer im Seniorenalter hingerichtet werden soll, was wohl auch den stolzesten CHRISTlichen Politiker nachdenklich machen wird ) der Tenor im konservativen Lager vorherrschen wird, dass man auf das Image aufpassen muss. Und letztlich geht es da doch um Wirtschaft und Geld, das man sonst verlieren könnte. Da ist's dann vorbei mit den christlichen Werten.
Österreich geht es eh nichts an, was in Amerika passiert, aber umgekehrt gilt das genau so. Wenn man hierzulande findet, dass jemand der solche Handlungen zulässt, es nicht mehr verdient, geehrt zu werden, wo dieser jemand noch dazu österreichischer Staatsbürger ist ( auch wenn dieser 100 Prozent amerikanisiert ist ), dann halt ich das für eine durchaus legitime Angelegenheit. Das Stadion steht ja in Österreich und nicht in den USA und wenn man die ablehnende Haltung der Europäer gegenüber der Todesstrafe in den USA auch belächelt ( wie auch den Wunsch dieser lästigen Europäer, dass die Amerikaner doch endlich das Kyoto-Protokoll unterzeichnen mögen ), so ist es für die Gegner der Todesstrafe und Angehörigen von Verurteilten in Amerika sicher aufbauend, wenn sie merken, dass es Menschen gibt, die ein Zeichen dagegen setzen wollen.
Wenn mehrere Länder und Vereine solche Aktionen starten würden, ginge sicher mehr weiter, wie man in vielen Lebensbereichen sieht.
So hat etwa die niederländische Organisation "Women on Waves" ( das sind Frauen, die vor Ländern mit restriktiven Abtreibungsgesetzen - wie Polen und Irland - ankern, um auf deren Schiff legale Schwangerschaftsabbrüche auf internationalem Gewässer durchzuführen ) zumindest erreicht, dass die eingeschlafene Diskussion darüber wieder entfacht ist.
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coasterfan
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 18.06.2005
Beiträge: 168
Wohnort: Hagenberg, OÖ

BeitragVerfasst am: Sa 07. Jan 2006 10:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich red über den Fall von Stanley Williams:

mfg
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