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Seegrotte: Nach Unfall vor 15 Monaten wird anklage erhoben

 
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Filco
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Anmeldungsdatum: 19.03.2004
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BeitragVerfasst am: Sa 10. Sep 2005 11:19    Titel: Seegrotte: Nach Unfall vor 15 Monaten wird anklage erhoben Antworten mit Zitat

Quelle: www.orf.at

"Es wird mehrere Anklagen geben"
15 Monate nach dem Unglück in der Seegrotte Hinterbrühl mit fünf Toten steht nun offenbar fest, dass Anklage erhoben wird. Aus dem Justizministerium heißt es, dass es zu mehreren Anklagen kommen werde.


Keine genauen Angaben
Monatelang war unklar gewesen, ob und gegen wen Anklage erhoben wird. Laut Christoph Pöchinger, dem Sprecher von Justizministerin Karin Gastinger (BZÖ), ist seit kurzem fix, dass es zu mehreren Anklagen kommen werde.

Nähere Angaben wollte er dem ORF Niederösterreich gegenüber nicht machen, da die betroffenen Personen erst in den nächsten Tagen verständigt würden.


Beweismaterial wird noch gesammelt
Einen Verhandlungstermin gebe es ebenfalls noch nicht. Zunächst trage die Staatsanwaltschaft noch zusätzliches Beweismaterial zusammen. Auch weitere Sachverständigengutachten sollen folgen.

Seitens des Anwalts der Seegrotte Hinterbrühl heißt es, dass man ständig mit der Oberstaatsanwaltschaft in Verbindung sei und der Akt unverändert dort liege.

Christian Kloibhofer, der Sicherheitsbeauftragte der Seegrotte, verweist auf seine früheren Aussagen, wonach für das Unglücksboot alle Bewilligungen vorgelegen seien und auch der Bootsführer ausreichend ausgebildet gewesen sei.


Weiß jemand, was da damals passiert ist?

Ciao
Filco!
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Filco
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Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 2695
Wohnort: Klosterneuburg Weidling, bei Wien

BeitragVerfasst am: Sa 10. Sep 2005 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hab was gefunden: http://www.networld.at/index.html?/articles/0423/10/83020.shtml

Damals ertranken 5 personen, als ein Boot kenterte!

Ciao
Filco!
EDIT: Hier noch ein invormativerer Bericht:
http://www.diepresse.at/textversion_article.aspx?id=424545
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gardaland
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 15.05.2005
Beiträge: 164
Wohnort: ernen (ch)

BeitragVerfasst am: Sa 10. Sep 2005 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Davon habe ich nichts mit gekriegt
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coasterfan
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 18.06.2005
Beiträge: 168
Wohnort: Hagenberg, OÖ

BeitragVerfasst am: So 11. Sep 2005 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab das damals so verstanden: Das Boot war etwas überladen und der Bootsführer war nicht ausgebildet. Es kenterte, weil es ungleich beladen war. Die Geländer auf der Seite bohrten sich durch die geringe Wassertiefe in den Boden und bildeten so ein tödliches Gefängnis.
So habe ich mir das Szenario aus den Berichten zusammengebastelt.

Ich war im April diesen Jahres mit meiner Klasse dort. Ich glaub, die haben nach der Tragödie andere Botte gekauft. Aber trotzdem haben die nicht viel gelernt. Das sind keine speziellen Boote, sondern alte Holzboote, die ziemlich schaukeln. Sie besitzen einen kleinen Elektomotor, mit dem sie angetrieben werden.

mfg
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Filco
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Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 2695
Wohnort: Klosterneuburg Weidling, bei Wien

BeitragVerfasst am: Di 13. Sep 2005 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

coasterfan hat folgendes geschrieben:
Also ich hab das damals so verstanden: Das Boot war etwas überladen und der Bootsführer war nicht ausgebildet. Es kenterte, weil es ungleich beladen war.


Naja, in den berichten, die ich gefunden hab steht, dass genau das nicht der Fall war, da es jetzt aber doch zu Anzeigen gekommen ist...
Naja, wir werden sehen!

Was sieht man denn genau in dieser Grotte?

Ciao
Filco!
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coasterfan
Spillwater Freak



Anmeldungsdatum: 18.06.2005
Beiträge: 168
Wohnort: Hagenberg, OÖ

BeitragVerfasst am: Fr 16. Sep 2005 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

So, ich hab da mal für dich einen Bericht ausn Internet gesaugt u. zusammengefasst:

Seegrotte Hinterbrühl

Nach einer Sprengung im Jahre 1912 im damaligen Gipsbergwerk Hinterbrühl drangen mehr als 20 Millionen Liter Wasser aus einem so genannten Wassersack in die Gänge und Stollen ein. Durch den Einbruch des Wassers hat sich der größte unterirdische See Europas gebildet. Das stillgelegte Bergwerk blieb bis in die 30er Jahre geschlossen. Im Jahre 1932 wurde die „SEEGROTTE“ zum ersten Mal als Schaubergwerk eröffnet.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die "SEEGROTTE" von der deutschen Wehrmacht beschlagnahmt. Im Jahre 1944, wurde das Wasser von der deutschen Wehrmacht ausgepumpt und beheizt. 2.000 Arbeiter waren damit beschäftigt, hier einen der ersten Düsenjäger der Welt zu produzieren - die Heinkel HE 162 "Salamander".
1945 zerstörte ein Sprengkommando die Fabrikseinrichtung mit 7 schweren Bomben. Es dauerte 3 Jahre bis das Bergwerk renoviert war und für die Touristen wieder zugänglich wurde.

Naja, man sieht eigentlich nur den Stollen, die alten "Hallen", wo sie gearbeitet haben. Ein paar Requistien aus dem Film "Die drei Musketiere", wie z.B. das Schiff, mit dem sie gefahren sind, oder das Gefängnis. Zum Ende der Führung fährt dann mit dem Boot ein paar Minuten durch die überfluteten Stollen.

Fazit: recht interessant, aber nicht tagesfüllend.

Noch ein paar Bilder:





Das dürfte ein Bild von den Unfallsbooten sein (Jetzt haben sie andere):



Und noch ein Link für Bilder:

http://www.salzburg.com/diashow/chronik/200406010821_1.html

mfg
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Filco
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Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 2695
Wohnort: Klosterneuburg Weidling, bei Wien

BeitragVerfasst am: Fr 16. Sep 2005 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Danke @coasterfan!

der artikel da oben hat folgendes geschrieben:
Nähere Angaben wollte er dem ORF Niederösterreich gegenüber nicht machen, da die betroffenen Personen erst in den nächsten Tagen verständigt würden.


Das klingt doch so, als ob es bald nähere Informationen geben würde, bis jetzt hab ich aber noch nichts gefunden!

Ciao
FIlco!
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Filco
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Anmeldungsdatum: 19.03.2004
Beiträge: 2695
Wohnort: Klosterneuburg Weidling, bei Wien

BeitragVerfasst am: Di 17. Jan 2006 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo!

Es geht weiter:

Seegrotte Hinterbrühl
Prozess um Bootsunglück hat begonnen

17.01.2006

Am Landesgericht Wiener Neustadt hat am Dienstag der Prozess gegen jene fünf Personen begonnen, die für das Unglück in der Seegrotte Hinterbrühl im Mai 2004 verantwortlich sein sollen. Fünf deutsche Urlauber sind dabei gestorben.

Angeklagte bekennen sich nicht schuldig
Den fünf Angeklagten wird fahrlässige Gemeingefährdung vorgeworfen. Sollten sie verurteilt werden, dann drohen ihnen bis zu drei Jahre Haft.

Alle fünf - die zwei Geschäftsführerinnen der Seegrotte, der Betriebsleiter, der Schiffsführer und ein Beamter des Landes - bekannten sich für nicht schuldig.


"Boot mit Fahrgästen überladen"
Das Boot "Ilse" sei "mit 28 Fahrgästen und Leckwasser überladen und außerdem unsymmetrisch beladen gewesen", führte Staatsanwältin Petra Harbich aus. Dem Schiffsführer wurde die Inbetriebnahme des ungleichmäßig belasteten Bootes vorgeworfen.

Für dessen mangelhafte Ausbildung mussten sich die beiden Geschäftsführerinnen und der Betriebsleiter der Seegrotte verantworten. Der Anklage zufolge habe der Beamte der NÖ Landesregierung im Jahr 2003 die Genehmigung ohne ausreichende Prüfung erteilt.

Zu viele Menschen an Bord?
In einem Gutachten heißt es, dass das Boot eine Fehlkonstruktion, der Schiffsführer schlecht ausgebildet und zu viele Leute an Bord gewesen seien.

Das zwei Tonnen schwere Boot war am Pfingstmontag, dem 31. Mai 2004, bei einer Rundfahrt gekentert. Vier Frauen und ein Mann ertranken in der Folge in dem nicht einmal eineinhalb Meter tiefen Wasser.

Drei Opfer unter Boot verfangen
Bei den Toten handelte es sich um vier Frauen und einen Mann einer 41-köpfigen Reisegruppe, die mit einem Bus aus Würselen in Nordrhein-Westfalen zur Grotte gekommen war.

Zumindest drei der Opfer dürften sich unter dem Boot verfangen haben, wobei die seitlichen Geländer des Trimarans zum tödlichen Gefängnis wurden. Die anderen Teilnehmer an der Bootsfahrt blieben unverletzt.


"Intensiv und verantwortungsvoll ausgebildet"
Für die Anwälte der Beschuldigten, die zuallererst ihr Mitgefühl für die Opfer und deren Angehörige betonten, war das Geschehen ein furchtbares, nicht vorhersehbares Unglück. Die Antwort darauf, wie es passiert ist, müsse nicht lauten, dass irgendjemand schuld sei, sprach Heinrich Rösch, Verteidiger der Geschäftsführerinnen (66 und 64), - unter Hinweis auf den Kaprun-Prozess - von einem schicksalhaften Ereignis.

Nach seinen Ausführungen sei der Schiffsführer intensiv und verantwortungsvoll ausgebildet worden. Seine Mandantinnen hätten alle Vorschriften befolgt und Auflagen eingehalten.


Keine Einwände bei Prüfungen
Rösch verwies darauf, dass in jahrzehntelangem Betrieb bei rund 80.000 Fahrten Millionen Passagiere ohne jeden Zwischenfall über den unterirdischen, strömungsfreien See gefahren worden waren. Das Unglücksboot wurde im April 1993 zugelassen, bei einer Besichtigung 1995 habe der Sachverständige keinen Einwand für die Konzession zur Schifffahrt vorgebracht.

Demnach sei der Schiffsführer genau zu unterweisen. Auch bei Prüfungen 1997 und 2003 seien keine neuen Auflagen erteilt worden. Obwohl inzwischen das Schifffahrtsgesetz novelliert worden war, sei nicht festgehalten worden, dass für die Führung des Bootes ein kleines Kapitänspatent notwendig sei.


Urteil wird im März erwartet

Die Verhandlung ist vorerst für einen Tag anberaumt. Weitere Verhandlungen sollen im Februar und im März folgen. Laut Landesgericht Wiener Neustadt ist voraussichtlich erst im März mit einem Urteil zu rechnen.

Der Prozess wird als Einzelrichterverhandlung abgehalten. Es werden also keine Schöffen anwesend sein. Beim Prozessauftakt sollen vorerst nur die fünf Angeklagten befragt werden.

Größter unterirdischer See Europas
Bis zur Katastrophe besuchten pro Jahr mehr als 200.000 Menschen die Seegrotte südlich von Wien. Sie war im Jahr 1912 in ihrer heutigen Form entstanden. Nach einer Sprengung im damaligen Gipsbergwerk strömten mehr als 20 Millionen Liter Wasser in die Gänge und Stollen ein. Durch diesen Einbruch entstand der größte unterirdische See Europas mit 6.200 Quadratmetern Fläche.

Während des Zweiten Weltkrieges beschlagnahmte das NS-Regime das ehemalige Bergwerk, um einen Rüstungsbetrieb einzurichten. Dazu wurde das Wasser ausgepumpt. Von September 1944 bis April 1945 wurde sie als Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen genutzt. Bis zu 1.800 Häftlinge mussten unter Tag arbeiten.

Ciao
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Wohnort: Klosterneuburg Weidling, bei Wien

BeitragVerfasst am: Fr 12. Mai 2006 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Drei Schuld- und zwei Freisprüche
Im Seegrotten-Prozess sind am Freitag die Urteile gesprochen worden. Fünf Personen waren wegen fahrlässiger Gemeingefährdung angeklagt. Drei wurden schuldig, zwei freigesprochen. Die Urteile sind nicht rechtskräftig.


Je 15 Monate bedingt
Die beiden Geschäftsführerinnen (67 und 65) der Touristenattraktion im Wienerwald und der Landesbeamte (53), der 2003 die Konzession verlängert hatte, wurden zu je 15 Monaten bedingter Freiheitsstrafe verurteilt.

Die Verurteilten nahmen Bedenkzeit, Staatsanwältin Petra Harbich gab keine Erklärung ab - somit sind die Urteile nicht rechtskräftig. Vom Vorwurf der fahrlässigen Gemeingefährdung freigesprochen wurden der Betriebsleiter der Seegrotte (52) und der Führer des gekenterten Schiffes (35).


Bootsführer und Betriebsleiter freigesprochen
Wie Einzelrichterin Renate Schober in ihrer Begründung ausführte, trug der - bergrechtlich zuständige - Betriebsleiter keine Verantwortung. Dem Bootsführer sei die mangelnde Ausbildung nicht vorzuwerfen - wohl aber der Geschäftsführung.

Der Schuldspruch für den Beamten gründete sich darauf, dass er 2003 bei der Konzessionsverlängerung prüfen hätte müssen, ob die Angaben von der Erstzulassung zehn Jahre zuvor stimmten.

Tatsächlich war das völlig instabile Boot unmittelbar nach der Erstzulassung von einem Katamaran auf einen Trimaran umgebaut worden, was die Sicherheit laut Gutachter Richard Kuchar erhöhte. Der Einbau stärkerer Batterien erhöhte jedoch das Gesamtgewicht - somit wäre die Zahl der Sitzplätze von 28 auf 24 zu reduzieren gewesen.

Fünf ältere Touristen ertranken
Fünf Menschen, ältere Touristen einer deutschen Reisegruppe, ertranken am Pfingstmontag 2004 in der Seegrotte Hinterbrühl (Bezirk Mödling), nachdem ein mit 28 Passagieren besetztes Boot auf dem unterirdischen, 1,20 bis 1,50 Meter seichten See gekentert war.


Keine Einsicht geäußert
Zur Strafbemessung - der Rahmen für das Delikt beträgt bis zu drei Jahre - erklärte die Richterin, mildernd seien die Unbescholtenheit und die erfolgte Schadenswiedergutmachung durch das Unternehmen gewesen. Erschwerend sei die Tatsache, dass das Unglück fünf Menschenleben - ein Ehepaar und drei Frauen einer deutschen Reisegruppe - forderte.

Und: Dass Fehler passieren, wo gearbeitet werde, liege in der Natur des Menschen. Menschliche Größe sei es, diese einzubekennen. Im Verlauf des Verfahrens habe jedoch niemand Einsicht geäußert, dass man etwas besser hätte machen können.

Elf Jahre ohne Zwischenfälle
Mit dem Unglücksboot waren elf Jahre lang mehr als 80.000 Runden auf dem See ohne irgendwelche Zwischenfälle absolviert worden. Die überlebenden Passagiere sagten im Lauf des Verfahrens mehrheitlich aus, dass beim Einsteigen eine extreme Schräglage erkennbar gewesen war.

Nach einer Umverteilung der Sitzenden sei die Fahrt selbst dann ohne jedes Ereignis verlaufen, bis das Boot "wie ein Blatt" umkippte, so der Bootsführer heute. Im maßstab- und gewichtgetreuen Modellversuch hatte der Gutachter im März vor Augen geführt, dass das Boot beim leichten Anschubsen kenterte.


Verteidiger dankten für faires Verfahren
In ihren Schlussplädoyers hatten die Verteidiger unisono für das fair geführte Verfahren gedankt und auch den anwesenden Hinterbliebenen der Opfer nochmals ihr Mitgefühl ausgedrückt.

Quelle: http://noe.orf.at/stories/108788/

Ciao
Filco
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